20 Jahre Patientenvertretung

Broschuere 20 Jahre Patientenbeteiligung im G-BA Titelansicht

Unsere Stimme, unsere Stärke.
20 Jahre Patientenbeteiligung
im Gemeinsamen Bundesausschuss

Broschüre zum Download

Broschuere 20 Jahre Patientenbeteiligung im G-BA Titelansicht

Unsere Stimme, unsere Stärke.
20 Jahre Patientenbeteiligung
im Gemeinsamen Bundesausschuss

Broschüre zum Download

Die Beteiligungsrechte der Patientenvertretung wurden durch das GKV-Modernisierungsgesetz zum 01.01.2004 erstmals gesetzlich festgeschrieben. Seither setzt sie im G-BA mit ihrem Mitberatungs- und Antragsrecht wichtige Themen. In der Patientenvertretung engagieren sich überwiegend ehrenamtlich tätige und meist auch durch eigene Erkrankung selbst betroffene Menschen, die in einer der vier maßgeblichen Patientenorganisationen oder deren Mitgliedsorganisationen aktiv sind.

Unsere Broschüre "Unsere Stimme, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im G-BA" gibt einen Einblick in die Arbeit der Patientenvertretung. Diese wird durch Zahlen und Fakten und Statements untermauert. Zudem lassen wir die Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter über Ihre Erfolge in den letzten 20 Jahren sprechen.

Zahlen und Fakten

Zahlen auf einem Blatt Papier © pexels.com/black ice

Wie viele Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter arbeiten ehrenamtlich im G-BA, wie viele Arbeitsgemeinschaften gibt es und wie viele Beschlüsse wurden im G-BA gefasst? Unsere Zahlen und Fakten geben einen kleinen statitischen Einblick in die Arbeit der Patientenvertretung der letzten 20 Jahre.

>> zu den Zahlen und Fakten

Zahlen auf einem Blatt Papier © pexels.com/black ice

Wie viele Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter arbeiten ehrenamtlich im G-BA, wie viele Arbeitsgemeinschaften gibt es und wie viele Beschlüsse wurden im G-BA gefasst? Unsere Zahlen und Fakten geben einen kleinen statitischen Einblick in die Arbeit der Patientenvertretung der letzten 20 Jahre.

>> zu den Zahlen und Fakten

Einblicke in die Arbeit der Patientenvertretung

Menschen halten Puzzelteile aneinander © pexels.com/diva plavalaguna

Ein Stimmrecht hat die Patientenvertretung nicht. Von Besucherinnen und Besuchern der öffentlichen Sitzungen des G-BA hört man schon mal die empörte Aussage, die Patientenvertretung sitze beim G-BA am „Katzentisch“, habe also keinen Einfluss. Doch was man nicht sieht, ist die intensive Mitberatung im Vorfeld von Plenumsentscheidungen. Die Patientenvertretung kann mit ihrem Mitberatungs- und Antragsrecht Beratungsverfahren anstoßen. Während der Beratungen kann sie wichtige Impulse für die Versorgung von Patientinnen und Patienten einbringen. Anträge und abweichende Positionen der Patientenvertretung müssen im G-BA inhaltlich beraten und entschieden werden. Die Beratung der durch die Anträge gesetzten Themen kann sich dabei über Jahre hinziehen. Oft brauchen die Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter daher einen langen Atem und unermüdlichen Enthusiasmus, immer mit dem Ziel vor Augen, sich für die Belange von Patientinnen und Patienten einzusetzen. Die nachfolgend ausgewählten Beiträge geben einen Einblick in die vielfältige Arbeit der Patientenvertretung im G-BA in den letzten 20 Jahren.

 

Menschen halten Puzzelteile aneinander © pexels.com/diva plavalaguna

Ein Stimmrecht hat die Patientenvertretung nicht. Von Besucherinnen und Besuchern der öffentlichen Sitzungen des G-BA hört man schon mal die empörte Aussage, die Patientenvertretung sitze beim G-BA am „Katzentisch“, habe also keinen Einfluss. Doch was man nicht sieht, ist die intensive Mitberatung im Vorfeld von Plenumsentscheidungen. Die Patientenvertretung kann mit ihrem Mitberatungs- und Antragsrecht Beratungsverfahren anstoßen. Während der Beratungen kann sie wichtige Impulse für die Versorgung von Patientinnen und Patienten einbringen. Anträge und abweichende Positionen der Patientenvertretung müssen im G-BA inhaltlich beraten und entschieden werden. Die Beratung der durch die Anträge gesetzten Themen kann sich dabei über Jahre hinziehen. Oft brauchen die Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter daher einen langen Atem und unermüdlichen Enthusiasmus, immer mit dem Ziel vor Augen, sich für die Belange von Patientinnen und Patienten einzusetzen. Die nachfolgend ausgewählten Beiträge geben einen Einblick in die vielfältige Arbeit der Patientenvertretung im G-BA in den letzten 20 Jahren.

 

3 Ärzte beraten zwei Patienten © istock.com/fotostorm

Der lange Weg der CED in die ASV

Für Patientinnen und Patienten ist die ASV ein wichtiges Versorgungsangebot, weil die je nach Krankheit erforderlichen Fachärztinnen und Fachärzte zur Verfügung stehen, sich vernetzen können und die erforderliche Ausstattung vorhanden ist. Die Patientenvertretung setzt sich daher im G-BA für eine ständige Fortschreibung des Katalogs von Erkrankungen ein, für die eine ASV angeboten werden kann. Ein Beispiel ist die Aufnahme der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED)

>> mehr erfahren

3 Ärzte beraten zwei Patienten © istock.com/fotostorm

Der lange Weg der CED in die ASV

Für Patientinnen und Patienten ist die ASV ein wichtiges Versorgungsangebot, weil die je nach Krankheit erforderlichen Fachärztinnen und Fachärzte zur Verfügung stehen, sich vernetzen können und die erforderliche Ausstattung vorhanden ist. Die Patientenvertretung setzt sich daher im G-BA für eine ständige Fortschreibung des Katalogs von Erkrankungen ein, für die eine ASV angeboten werden kann. Ein Beispiel ist die Aufnahme der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED)

>> mehr erfahren

Tabletten unter der Lupe © istock.com/LIgorko

Hochwertige Arzneimittelversorgung geht nicht ohne Patientenbeteiligung

Bisher wurden mehr als 6.000 Beschlüsse im G-BA gefasst, über 40 Prozent davon beziehen sich auf den Bereich der Arzneimittel. Diese Vorgaben sollen die Versorgung der über 74 Millionen gesetzlich Krankenversicherten mit wirksamen und sicheren Arznei- mitteln  gewährleisten. Die Patientenvertretung ist in all diese Beratungen aktiv eingebunden.

>> mehr erfahren

Tabletten unter der Lupe © istock.com/LIgorko

Hochwertige Arzneimittelversorgung geht nicht ohne Patientenbeteiligung

Bisher wurden mehr als 6.000 Beschlüsse im G-BA gefasst, über 40 Prozent davon beziehen sich auf den Bereich der Arzneimittel. Diese Vorgaben sollen die Versorgung der über 74 Millionen gesetzlich Krankenversicherten mit wirksamen und sicheren Arznei- mitteln  gewährleisten. Die Patientenvertretung ist in all diese Beratungen aktiv eingebunden.

>> mehr erfahren

Figuren auf einem Spielfeld © pexels.com/pixabay

Möglichst bedarfsgerecht: die ambulante
ärztliche und psychotherapeutische Versorgung

Für Patientinnen und Patienten sowie Versicherte ist es wichtig, möglichst wohnortnah über ein bedarfsgerechtes Angebot niedergelassener Haus- sowie Fachärztinnen und -ärzte zu verfügen. 

>> mehr erfahren

Figuren auf einem Spielfeld © pexels.com/pixabay

Möglichst bedarfsgerecht: die ambulante
ärztliche und psychotherapeutische Versorgung

Für Patientinnen und Patienten sowie Versicherte ist es wichtig, möglichst wohnortnah über ein bedarfsgerechtes Angebot niedergelassener Haus- sowie Fachärztinnen und -ärzte zu verfügen. 

>> mehr erfahren

Stethoskop und Apfel © pixabay.com/Maijana1

Neues Versorgungsangebot für Menschen mit Adipositas

Fast jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet an krankhaftem Übergewicht (Adipositas). Betroffene hatten bisher nur selten
Zugang zu einer leitliniengerechten Behandlung und auch teilweise nur dann, wenn sie die Kosten selbst trugen. Der G-BA beschloss Ende 2023 Anforderungen für ein neues Disease Management Programm (DMP) für erwachsene Menschen.

>> mehr erfahren

Stethoskop und Apfel © pixabay.com/Maijana1

Neues Versorgungsangebot für Menschen mit Adipositas

Fast jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet an krankhaftem Übergewicht (Adipositas). Betroffene hatten bisher nur selten
Zugang zu einer leitliniengerechten Behandlung und auch teilweise nur dann, wenn sie die Kosten selbst trugen. Der G-BA beschloss Ende 2023 Anforderungen für ein neues Disease Management Programm (DMP) für erwachsene Menschen.

>> mehr erfahren

Säugling nach der Geburt wird abgehört © iStock.com/seanoriordan

Verbesserungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Das Erweiterte Neugeborenen-Screening (ENS) sowie die Kinder- und Jugenduntersuchungen zielen darauf ab, Heranwachsende regelmäßig ärztlich zu untersuchen und dabei zu ermitteln, ob sie sich gesund und alters- gemäß entwickeln. Bei Bedarf können dann frühzeitig Maßnahmen eingeleitet werden. Dass in den vergangenen Jahren mehrere Zielerkrankungen neu aufgenommen wurden, ist auf die Initiative der Patientenvertretung zurückzuführen.

>> mehr erfahren

Säugling nach der Geburt wird abgehört © iStock.com/seanoriordan

Verbesserungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Das Erweiterte Neugeborenen-Screening (ENS) sowie die Kinder- und Jugenduntersuchungen zielen darauf ab, Heranwachsende regelmäßig ärztlich zu untersuchen und dabei zu ermitteln, ob sie sich gesund und alters- gemäß entwickeln. Bei Bedarf können dann frühzeitig Maßnahmen eingeleitet werden. Dass in den vergangenen Jahren mehrere Zielerkrankungen neu aufgenommen wurden, ist auf die Initiative der Patientenvertretung zurückzuführen.

>> mehr erfahren

Liposuktion im Krankenhaus © iStock.com/Hin255

Einsatz für besser zugängliche Behandlungen bei Lipödem

Das Lipödem ist eine schwere Fettverteilungsstörung. Die Erkrankung tritt fast ausschließlich bei Frauen auf, meist nach der Pubertät, aber auch nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Die Ursache ist bisher unbekannt. Mit ihrem Antrag 2014 wollte die Patientenvertretung erreichen, dass die Liposuktion bei Lipödem als Kassenleistung übernommen wird.

>> mehr erfahren

Liposuktion im Krankenhaus © iStock.com/Hin255

Einsatz für besser zugängliche Behandlungen bei Lipödem

Das Lipödem ist eine schwere Fettverteilungsstörung. Die Erkrankung tritt fast ausschließlich bei Frauen auf, meist nach der Pubertät, aber auch nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Die Ursache ist bisher unbekannt. Mit ihrem Antrag 2014 wollte die Patientenvertretung erreichen, dass die Liposuktion bei Lipödem als Kassenleistung übernommen wird.

>> mehr erfahren

erschöpfte Frau mit medizinischer Maske © pixabay.com/Engin Akyurt

Patientinnen und Patienten mit postinfektiösen Erkrankungen besser versorgen

Nach einer COVID-19-Erkrankung können Folgebeschwerden bleiben oder zu einem späteren Zeitpunkt auftreten. Diese werden als Post- beziehungsweise Long-COVID bezeichnet. Sie können körperliche, geistige und psychische Beeinträchtigungen umfassen und die Belastbarkeit der Betroffenen im Alltag sowie ihre  Lebensqualität erheblich einschränken. Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Long-COVID sollen zukünftig besser und schneller versorgt werden.

>> mehr erfahren

erschöpfte Frau mit medizinischer Maske © pixabay.com/Engin Akyurt

Patientinnen und Patienten mit postinfektiösen Erkrankungen besser versorgen

Nach einer COVID-19-Erkrankung können Folgebeschwerden bleiben oder zu einem späteren Zeitpunkt auftreten. Diese werden als Post- beziehungsweise Long-COVID bezeichnet. Sie können körperliche, geistige und psychische Beeinträchtigungen umfassen und die Belastbarkeit der Betroffenen im Alltag sowie ihre  Lebensqualität erheblich einschränken. Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Long-COVID sollen zukünftig besser und schneller versorgt werden.

>> mehr erfahren

zwei Personen bei einer Beratung © pexels.com/alex green

Im Fokus: psychisch kranke Patientinnen und Patienten

Die Patientenvertretung setzt sich in den unterschiedlichsten Gremien des G-BA engagiert und kenntnisreich für eine Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen ein.

>> mehr erfahren

zwei Personen bei einer Beratung © pexels.com/alex green

Im Fokus: psychisch kranke Patientinnen und Patienten

Die Patientenvertretung setzt sich in den unterschiedlichsten Gremien des G-BA engagiert und kenntnisreich für eine Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen ein.

>> mehr erfahren

Person im Krankenbett an Schläuchen © iStock.com/vm

Vermeidung lebensbedrohlicher Infektionen

Patientinnen und Patienten können sich im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen, zum Beispiel im Krankenhaus, in der Arztpraxis oder in der Pflege, gefährliche Infektionen (so genannte nosokomiale Infektionen) zuziehen. Sie betreffen beispielsweise OP-Wunden, Harnwege oder die Lunge. Häufig werden die Infektionen von resistenten Krankheitserregern ausgelöst, die gegen Antibiotika unempfindlich sind.

>> mehr erfahren

Person im Krankenbett an Schläuchen © iStock.com/vm

Vermeidung lebensbedrohlicher Infektionen

Patientinnen und Patienten können sich im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen, zum Beispiel im Krankenhaus, in der Arztpraxis oder in der Pflege, gefährliche Infektionen (so genannte nosokomiale Infektionen) zuziehen. Sie betreffen beispielsweise OP-Wunden, Harnwege oder die Lunge. Häufig werden die Infektionen von resistenten Krankheitserregern ausgelöst, die gegen Antibiotika unempfindlich sind.

>> mehr erfahren

Arzt spricht mit einem Mann © iStock.com/ Wavebreakmedia

Prostatakrebs besser behandeln

Beim Prostatakarzinom handelt es sich um eine bösartige Tumorerkrankung, die vom Drüsengewebe der Vorstehdrüse, der Prostata, ausgeht. Nach Angabe des Robert-Koch-Instituts stellt das Prostatakarzinom mit 23 Prozent aller Krebserkrankungen die häufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern in Deutschland dar.

>> mehr erfahren

Arzt spricht mit einem Mann © iStock.com/ Wavebreakmedia

Prostatakrebs besser behandeln

Beim Prostatakarzinom handelt es sich um eine bösartige Tumorerkrankung, die vom Drüsengewebe der Vorstehdrüse, der Prostata, ausgeht. Nach Angabe des Robert-Koch-Instituts stellt das Prostatakarzinom mit 23 Prozent aller Krebserkrankungen die häufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern in Deutschland dar.

>> mehr erfahren

ein Mensch wird beatmet © AdobeStock/pongmoji

Neue Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege in Deutschland

Mit dem sehr umstrittenen Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV- IPReG) regelte der Gesetzgeber im Jahr 2020 den Leistungsanspruch auf außerklinische Intensivpflege (AKI) neu und übertrug dem G-BA die Aufgabe, Details festzulegen. Etwa 22.500 Menschen mit besonders hohem Bedarf an medizinischer Behandlungspflege sind betroffen, die mehrheitlich beatmet werden oder trachealkanüliert sind.

>> mehr erfahren

ein Mensch wird beatmet © AdobeStock/pongmoji

Neue Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege in Deutschland

Mit dem sehr umstrittenen Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV- IPReG) regelte der Gesetzgeber im Jahr 2020 den Leistungsanspruch auf außerklinische Intensivpflege (AKI) neu und übertrug dem G-BA die Aufgabe, Details festzulegen. Etwa 22.500 Menschen mit besonders hohem Bedarf an medizinischer Behandlungspflege sind betroffen, die mehrheitlich beatmet werden oder trachealkanüliert sind.

>> mehr erfahren

Medizinische Fusspflege © iStock.com/boggy22

Gut zu Fuß: Neuerungen für Patientinnen und Patienten mit Fußschäden

Patientinnen und Patienten, die unter Neuro- und/oder Angiopathie leiden und krankhafte Schädigungen an den Füßen aufweisen, sind einem hohen Risiko für unumkehrbare Folgeschäden ausgesetzt, einschließlich Amputationen. Unsachgemäße Fußpflege kann zu Verletzungen und Infektionen führen. Aus diesem Grund benötigen sie regelmäßig eine medizinische Fußpflege (Podologie).

>> mehr erfahren

Medizinische Fusspflege © iStock.com/boggy22

Gut zu Fuß: Neuerungen für Patientinnen und Patienten mit Fußschäden

Patientinnen und Patienten, die unter Neuro- und/oder Angiopathie leiden und krankhafte Schädigungen an den Füßen aufweisen, sind einem hohen Risiko für unumkehrbare Folgeschäden ausgesetzt, einschließlich Amputationen. Unsachgemäße Fußpflege kann zu Verletzungen und Infektionen führen. Aus diesem Grund benötigen sie regelmäßig eine medizinische Fußpflege (Podologie).

>> mehr erfahren

Arzt vor einem Rechner macht sich Notizen © pixabay.com/Cckstockfoto

Kontinuierliche Heilmittelversorgung für chronisch kranke und behinderte Patientinnen und Patienten

Die Richtlinie zur Verordnung von Heilmitteln durch Vertragsärztinnen und -ärzte sowie durch Krankenhäuser im Rahmen des Entlassmanagements ist von großer Bedeutung für die medizinische Versorgung. Sie legt die Voraussetzungen, Grundsätze und Inhalte der Verordnungsmöglichkeiten fest und regelt die Zusammenarbeit mit Heilmittelerbringerinnen und -erbringern.

>> mehr erfahren

Arzt vor einem Rechner macht sich Notizen © pixabay.com/Cckstockfoto

Kontinuierliche Heilmittelversorgung für chronisch kranke und behinderte Patientinnen und Patienten

Die Richtlinie zur Verordnung von Heilmitteln durch Vertragsärztinnen und -ärzte sowie durch Krankenhäuser im Rahmen des Entlassmanagements ist von großer Bedeutung für die medizinische Versorgung. Sie legt die Voraussetzungen, Grundsätze und Inhalte der Verordnungsmöglichkeiten fest und regelt die Zusammenarbeit mit Heilmittelerbringerinnen und -erbringern.

>> mehr erfahren

Zahnarzt schaut Frau in den Mund © iStock.com/vadimguzhva

Antrag der Patientenvertretung erfolgreich: Parodontitisbehandlung deutlich verbessert

Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnbetts, die durch Bakterien verursacht wird. Bei einer Parodontitis ist die Entzündung vom Zahnfleisch bis zum Zahnbett  ausgebreitet. Bleibt eine Parodontitis unbehandelt, kommt es zum  Zahnverlust. 2013 stellte die Patientenvertretung den Antrag auf Prüfung der Methode „Systematische Behandlung von Parodontopathien (Par-Behandlung)“.

>> mehr erfahren

Zahnarzt schaut Frau in den Mund © iStock.com/vadimguzhva

Antrag der Patientenvertretung erfolgreich: Parodontitisbehandlung deutlich verbessert

Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnbetts, die durch Bakterien verursacht wird. Bei einer Parodontitis ist die Entzündung vom Zahnfleisch bis zum Zahnbett  ausgebreitet. Bleibt eine Parodontitis unbehandelt, kommt es zum  Zahnverlust. 2013 stellte die Patientenvertretung den Antrag auf Prüfung der Methode „Systematische Behandlung von Parodontopathien (Par-Behandlung)“.

>> mehr erfahren

Gemeinsam stärker: die Stabsstelle Patientenbeteiligung und die Patientenvertretung

Team der Stabsstelle Patientenbeteiligung © G-BA/Stabsstelle Patientenbeteiligung

Seit 2008 unterstützt die Stabsstelle Patientenbeteiligung im G-BA entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag in § 140f Absatz 6 SGB V die maßgeblichen Patientenorganisationen und ihre Patientenvertreterinnen und -vertreter bei ihrer meist ehrenamtlichen Arbeit im G-BA.

>> mehr erfahren

Team der Stabsstelle Patientenbeteiligung © G-BA/Stabsstelle Patientenbeteiligung

Seit 2008 unterstützt die Stabsstelle Patientenbeteiligung im G-BA entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag in § 140f Absatz 6 SGB V die maßgeblichen Patientenorganisationen und ihre Patientenvertreterinnen und -vertreter bei ihrer meist ehrenamtlichen Arbeit im G-BA.

>> mehr erfahren

Patientenbeteiligung im Innovationsfonds – Forschungsförderung nicht ohne die Patientenvertretung!

Sitz des Gemeinsamen Bundesausschusses © ©Svea Pietschmann/G-BA

Um eine hochwertige medizinische Versorgung für alle Versicherten über alle Sektoren hinweg sicherzustellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, wurde 2016 der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss eingerichtet. Dieser fördert Projekte, die innovative Ansätze für die gesetzliche Krankenversicherung erproben und neue Erkenntnisse gewinnen wollen, die über die bisherige Regelversorgung hinausgehen. 

>> mehr erfahren

Sitz des Gemeinsamen Bundesausschusses © ©Svea Pietschmann/G-BA

Um eine hochwertige medizinische Versorgung für alle Versicherten über alle Sektoren hinweg sicherzustellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, wurde 2016 der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss eingerichtet. Dieser fördert Projekte, die innovative Ansätze für die gesetzliche Krankenversicherung erproben und neue Erkenntnisse gewinnen wollen, die über die bisherige Regelversorgung hinausgehen. 

>> mehr erfahren

Wer benennt die Patientenvertreterinnen und -vertreter?

Zahnräder greifen ineinander © pexels.com/digitalbuggu

Folgende Patienten- und Selbsthilfeorganisationen sind als maßgebliche Organisationen nach der Patientenbeteiligungsverordnung berechtigt, Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter zur Mitwirkung im G-BA über ihre Vertreterinnen und Vertreter im Koordinierungsausschuss einvernehmlich zu benennen...

>> mehr erfahren

Zahnräder greifen ineinander © pexels.com/digitalbuggu

Folgende Patienten- und Selbsthilfeorganisationen sind als maßgebliche Organisationen nach der Patientenbeteiligungsverordnung berechtigt, Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter zur Mitwirkung im G-BA über ihre Vertreterinnen und Vertreter im Koordinierungsausschuss einvernehmlich zu benennen...

>> mehr erfahren

20 Jahre Patientenvertretung: ein persönlicher Blick auf Erfolge

Menschen schlagen Hände aneinander © pexels.com/diva plavalaguna

Zu Beginn des Jahres 2024 wurden die Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter gefragt, welche Erfolge ihnen persönlich wichtig sind. Hier ist eine Auswahl der Antworten...

>> mehr erfahren

Menschen schlagen Hände aneinander © pexels.com/diva plavalaguna

Zu Beginn des Jahres 2024 wurden die Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter gefragt, welche Erfolge ihnen persönlich wichtig sind. Hier ist eine Auswahl der Antworten...

>> mehr erfahren

Auf Augenhöhe

Ansicht Forderungspapier Seite 1

Forderungspapier der maßgeblichen Patientenorganisationen zur Stärkung der Patientenbeteiligung und -vertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)...

>> mehr erfahren

Ansicht Forderungspapier Seite 1

Forderungspapier der maßgeblichen Patientenorganisationen zur Stärkung der Patientenbeteiligung und -vertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)...

>> mehr erfahren